Extra

Semper Bar

»Elektronik-Impressionen«

»Cocktail Napkin«

»Ein Jahr hat 13 Monate«

»Gespräch mit Axel Ranisch«

»Patrick Hahn«

»Patrick Hahn«

»VolkseigenTon«

»Aaron Pegram«

Elektronische Musik, analoge Synthesizer und ThereminEine Semper Bar mit Elektro-Pop, Glam-Folk und DadaEin Erich-Kästner-Liederabend
mit Sofia Savenko (Sopran), Gerrit Illenberger (Bariton)
Meine liebsten OpernmomenteChansons von Georg KreislerChansons von Georg KreislerMusik und Lyrik aus der DDRFavorite Songs

Veranstaltung liegt in der Vergangenheit
Veranstaltung liegt in der Vergangenheit

Termine

Apr
2024

Okt
2024

Feb
2025

Jun
2025

Info
  • Beginn: 20:30 Uhr
  • Keine Pause

  • Ort: Semper Zwei

  • Die Abendkasse in Semper Zwei öffnet 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn.
    Info
    • Beginn: 20:30 Uhr
    • Keine Pause

    • Ort: Semper Zwei

    • Die Abendkasse in Semper Zwei öffnet 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn.
      Info
      • Beginn: 20:30 Uhr
      • Keine Pause

      • Ort: Semper Zwei

      • Die Abendkasse in Semper Zwei öffnet 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn.
        Info
        • Beginn: 20:00 Uhr
        • Keine Pause

        • Ort: Semper Zwei

        • Die Abendkasse in Semper Zwei öffnet 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn.
          Info
          • Beginn: 19:00 Uhr
          • Keine Pause

          • Ort: Semper Zwei

          • Die Abendkasse in Semper Zwei öffnet 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn.
            Info
            • Beginn: 19:00 Uhr
            • Keine Pause

            • Ort: Semper Zwei

            • Die Abendkasse in Semper Zwei öffnet 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn.
              Info
              • Beginn: 19:00 Uhr
              • Keine Pause

              • Ort: Semper Zwei

              • Die Abendkasse in Semper Zwei öffnet 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn.
                Info
                • Beginn: 19:00 Uhr
                • Keine Pause

                • Ort: Semper Zwei

                • Die Abendkasse in Semper Zwei öffnet 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn.

                  Stück-Info

                  Nachwuchsmusiker Konstantin Schmidt widmet sich mit seinem Vater Alexander Ernst, Geiger der Staatskapelle Dresden, und Opa Bernhard Schmidt, ehemaliger Solo-Pauker der Staatskapelle Dresden, der gemeinsamen zweiten Leidenschaft, der elektronischen Musik. Ihre Musik schlägt eine Brücke zwischen den großen Vorbildern der 70er Jahre und heutigen Stilrichtungen elektronischer Musik. Gespielt mit klassischen analogen Synthesizern und Modularsystemen, unterstützt von Schrittsequenzern und Schlagzeug, verbinden sich programmierte Sequenzen mit improvisierten Elementen zu einer reizvollen Interaktion zwischen Musikern und Elektronik. Als besondere Rarität wird an diesem Abend ein Theremin zu hören sein, eines der ersten elektronischen Musikinstrumente und Wegbereiter der elektronischen Musik. Verpassen Sie nicht eines der seltenen Konzerte, bei denen die Musiker ihre analogen Synthesizerschätze aus dem Studio auf die Bühne bringen und ihre Musik live präsentieren.

                  Die Dresdner Band »Cocktail Napkin«, das sind Casey Ouzounis und Caroline Beach, bietet eine oszillierende Mischung aus Elektro-Pop, Glam-Folk und Dada. Vor allem aber spielen sie mit und unterwandern sie die universelle Sprache des Pop mit Stilen und Identitäten, mit Körperbildern, Geschlecht und Rhythmus, Pop und »Kultur«. 

                  »Cocktail Napkin ist ein aufgepeppter Drink. Eine Mischung aus Ikonografie, Semiotik und leichtem Jazz. Mit Oliven und einem Hauch von Identitätsdiebstahl. Elektro-Pop, Glam-Folk und Dada kommen alle in den Mixer. Lust auf einen großen, kalten Drink? Cocktail Napkin hat ihn schon getrunken. Entschuldigung. Nur Bargeld. Und nenn mich nicht Baby, Baby.« Viel Spaß!

                  Caroline Beach ist eine in Deutschland lebende, in Texas geborene Choreografin, die sich selbst als Cartoon-Künstlerin sieht und mit dem Medium Tanz arbeitet. Sie hat Arbeiten für eine Vielzahl von Räumen gemacht, darunter Theater, Galerien, Off-Spaces, das Internet und seit kurzem auch für einen Medienschrank.

                  Casey Ouzounis ist ein Genderfuck aus Dresden. Geboren in Kanada, versteht sich Casey als Sänger*in, Tänzer*in und vor allem als transzendentes Wesen. Mit einem generationenübergreifenden Familienhintergrund in Zirkus und Percussion entwickelte Casey von klein auf seine/ihre Liebe zu Performance und Choreografie.

                  »Cocktail Napkin« im Netz: cocktailnapkin.bandcamp.com

                  Es gibt tatsächlich Menschen, die weder den 35. Mai kennen, noch wissen, dass das Jahr 13 Monate hat. Vermutlich haben sie nie Erich Kästner gelesen. Diese Bildungslücke soll dieser Liederabend füllen. Kästners lyrisches Werk ist vielfach vertont worden, am Bekanntesten gewiss die Lieder von Edmund Nick, die meist in direkter Zusammenarbeit mit dem Dresdner Autor entstanden sind. »Die 13 Monate« bilden den roten Faden für diesen Abend, bereichert mit weiteren Songs, deren Texte scharfsinnige Zeitzeugnisse und genaue Beobachtungen menschlicher Eigenheiten sind, erzählt mit dem typischen Kästner-Humor. Wer dann immer noch nicht an den kästnerschen Kalender glaubt, dem ist die intensive Lektüre seiner Bücher dringend ans Herz zu legen.

                  Vielfalt ist angesagt, wenn man einen Abend in der Semper Bar in Semper Zwei verbringt: Da wird der Tausendsassa Axel Ranisch, mit „Intermezzo“ in der Semperoper betraut, das Publikum einladen, mit ihm gemeinsam seine persönlichen Opernhighlights zu erkunden.

                  Patrick Hahn, Dirigent der Strauss-Oper „Intermezzo“, präsentiert sich an zwei Abenden als veritabler Chansonier und huldigt mit scharfsinnigen und bissigen Liedern dem einzigartigen Humor Georg Kreislers.

                  Patrick Hahn, Dirigent der Strauss-Oper Intermezzo, präsentiert sich an zwei Abenden als veritabler Chansonier und huldigt mit scharfsinnigen und bissigen Liedern dem einzigartigen Humor Georg Kreislers.

                  Einen ganz besonderen Abend gestalten Axel Ranisch, Ragna Schirmer und Matthias Daneck, wenn sie der Frage nachgehen, ob die DDR einen eigenen Ton hatte. Wie politisch sind musikalische Kompositionen? Welches Bild zeichnet die Lyrik der DDR, welches Ideal fokussiert die Kunst, welche Zukunft leuchtet auf ? Die Pianistin Ragna Schirmer, der Schlagzeuger Matthias Daneck und Schauspieler, Regisseur und Autor Axel Ranisch beleuchten in Wort und Musik die vier Dekaden der DDR-Historie, zeigen Widersprüche zwischen Avantgarde und Anpassung auf, setzen Musik und Lyrik ins Spannungsfeld zwischen Regime-Kritik und -Treue. Neben bekannteren Namen wie Paul Dessau, Friedrich Goldmann, Bertolt Brecht, Thomas Brasch, Sarah Kirsch und Eva Strittmatter nehmen die drei Künstler*innen auch weniger Bekanntes in den Blick. Die Werkauswahl stellt Privates und Politisches, Persönliches und Parteiisches nebeneinander. Ein Streifzug durch die Jahre 1949 bis 1990, der angesichts derzeitiger Spannungsfelder auch Anlass zu aktueller Auseinandersetzung sein kann.

                  Aaron Pegram wird uns mit einem bunten Crossover-Programm in die Sommerferien verabschieden.

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