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Philipp Contag-Lada, in Stuttgart geboren, arbeitet seit 1993 als Projektionist und Medienkünstler für Theater und Museen in ganz Europa. Er unterrichtet an verschiedenen Hochschulen und entwickelt gemeinsam mit Kollegen unter dem Label 7pc Ausstellungskonzepte und mediale Lösungen für Werbeagenturen und Industriekunden. Seine Spezialität sind technische wie ästhetische Neuentwicklungen, die er u.a. auch im Rahmen der Art Cologne vorstellen durfte. Zu den Künstlern, mit denen Philipp Contag-Lada gearbeitet hat, gehören u.a. Philippe Arlaud, Gudrun Schretzmeier, John Dew, Heinz Balthes, Werner Schroeter, Birgitta Trommler, Stijn Celis, Sidi Larbi Cherkaoui und in letzter Zeit vor allem Florian Parbs, mit dem er für zahlreiche Produktionen virtuelle Räume kreiert hat, die große Beachtung fanden. In der Saison 2016/17 zeichnet Philipp Contag-Lada an der Semperoper für die Videoprojektionen in der Neuinszenierung Salome verantwortlich.