Biografie
Oper
Christoph Pohl
Solist (Gast)
Christoph Pohl studierte Operngesang bei Carol Richardson-Smith an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Nach einem Engagement im Opernstudio der Hamburgischen Staatsoper gehörte er von 2005 bis 2018 dem Ensemble der Semperoper Dresden an. Neben dem Graf Almaviva (»Le nozze di Figaro«), »Don Giovanni«, Papageno (»Die Zauberflöte«), Guglielmo (»Così fan tutte«), Posa (»Don Carlos«) und Germont (»La traviata«) zählen u.a. Figaro (»Il barbiere di Siviglia«), Wolfram (»Tannhäuser«), »Eugen Onegin« zu seinem Repertoire. Gastengagements führten ihn in der Titelpartie von »Guillaume Tell« und Salieris (»Falstaff«) an das Theater an der Wien, als Graf Francesco Cenci (»Beatrice Cenci«) zu den Bregenzer Festspielen, als Amfortas (»Parsifal«) an die Oper Vlaanderen sowie für die Uraufführung von Georg Friedrich Haas’ »Morgen und Abend« an das Royal Opera House Covent Garden in London und anschließend an die Deutsche Oper Berlin, wohin er 2019 für die Uraufführung von Glanerts »Oceane« zurückkehrte. Weitere Stationen seiner Laufbahn sind u.a. die Staatsoper München, Opéra Lyon, die BBC Proms und die Staatsoper Hamburg, wo er das Opernstudio absolvierte. (Stand: 2022)
Mehr über Christoph Pohl
Termine
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Die tote Stadt
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