Biografie
Oper
Doris Soffel
Solistin (Gast)
Die Mezzosopranistin Doris Soffel studierte an der Münchener Hochschule für Musik. Sie debütierte bei den Bayreuther Jugend-Festspielen als Isabella (»Liebesverbot«). Daraufhin wurde sie an der Stuttgarter Oper fest engagiert. Mit ihrem Erfolg in Covent Garden als Sesto (»Titus«) und als Orlofsky (»Fledermaus«) begann ihre Karriere. Neben »Carmen« eroberte sie auch mit Rollen wie Charlotte (»Werther«) und Marguerite (»Damnation de Faust«) das internationale Publikum. Ihre Erfolge als Fricka (»Rheingold«/»Walküre«) in Bayreuth und ihre Waltraute (»Götterdämmerung«) wurden später beim Carsen-Ring in Köln, dem Amsterdam-Ring, dem Dresdner Ring, an der Scala und an der Deutschen Oper Berlin fortgesetzt. Ihr Repertoire umfasst zudem u.a. Kundry (»Parsifal«), Ortrud (»Lohngrin«), Marfa (» Chowanschtschina«), Jezibaba (»Rusalka«) und Kabanicha (»Katia Kabanova«), Mme de Croissy (»Dialogues des Carmelites«) und Geneviève (»Pelléas et Mélisande«). Doris Soffel ist Kammersängerin und Trägerin des Königlichen schwedischen Nordsternordens.
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