Biografie
Oper

Anton Rositskiy

Solist (Gast)

Der russische Tenor Anton Rositskiy studierte am Sankt Petersburger Konservatorium und begann seine Laufbahn am dortigen Zazerkalye Music Theatre. Zu Anton Rositskiys bisherigen Engagements zählen sein Debüt an der Deutschen Oper Berlin als Raoul de Nangis (»Les Huguenots / Die Hugenotten«), Lindoro (»L’Italiana in Algeri«) an der Ópera Nacional de Chile und am Stanislawski-Theater Moskau, Don Alvar (»Der verliebte Teufel«) unter Vladimir Jurowski am Stanislawski-Theater Moskau, Elvino (»La sonnambula«) beim Beijing Music Festival, Ruodi (»Wilhelm Tell«) am Theater an der Wien. Weitere prominente Debüts gab er an der Oper Köln mit Osiride (»Mosè in Egitto«), an der Oper Frankfurt war er Sobinin (»Ein Leben für den Zaren«), Fernand (»La favorite«) und das Tenorsolo in Beethovens 9. Symphonie in Florenz, Duca di Lavarenne (»Margherita d’Anjou«) beim Martina Franca Festival. In der Saison 2023/24 debütiert Anton Rositskiy an der Oper Leipzig als Libenskof (»Il viaggio a Reims«), gastierte an der Bayerischen Staatsoper in »Die Nase« und an der Opéra Royal de Wallonie als Prinz (»Rusalka«) und Tichon (»Káťa Kabanová«) und gab den Ramiro in »La Cenerentola« an der Staatsoper Hamburg. An der Semperoper hatte Anton Rositskiy sein Hausdebüt in der Partie des Raoul de Nangis und ist für die Titelpartie in Benvenuto Cellini erneut zu Gast am Haus. (Stand: 2024)

Anton Rositskiy © Daniil Rabovsky
Anton Rositskiy © Daniil Rabovsky

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