Die Sopranistin Christiane Karg, auf den Konzertpodien und Opernbühnen der Welt als Interpretin gefeiert, gestaltet anlässlich der Richard Strauss-Tage in der Semperoper zusammen mit dem renommierten Pianisten und Liedbegleiter Gerold Huber ein ganz auf...

Liedmatinee zu Richard Strauss mit Christiane Karg und Gerold Huber (Klavier)

Kurz gefasst

Die Sopranistin Christiane Karg, auf den Konzertpodien und Opernbühnen der Welt als Interpretin gefeiert, gestaltet anlässlich der Richard Strauss-Tage in der Semperoper zusammen mit dem renommierten Pianisten und Liedbegleiter Gerold Huber ein ganz auf Richard Strauss und seine Entwicklung als Liedkomponist abgestimmtes Programm. Angefangen mit den ersten zarten musikalischen »Gehversuchen« über die Kompositionen, die er für seine (spätere) Frau Pauline de Ahna schrieb bis hin zum von Kriegs- und Verlusterfahrungen geprägten Spätwerk schreiten Christiane Karg und Gerold Huber das facettenreiche Schaffen des großen Komponisten ab.

Handlung

Kindheit und frühe Karriere in München und Meiningen 1864 – 1885

»Weihnachtslied«, op.2
»Ein Röslein zog ich mir im Garten«, TrV 67


Von der frühen »Musik der Zukunft« bis zur Heirat mit Pauline de Ahna 1885-1898

»Geduld« aus:  »8 Gedichte aus ›letzte Blätter‹«, op.10 Nr.5
»Madrigal«, op.15 Nr. 1
»Heimliche Aufforderung«, op.27 Nr.3
»Hat gesagt - bleibt's nicht dabei«, op. 36 Nr. 3
»Befreit«, op. 39 Nr. 4


Der Opernkomponist 1898 – 1916

»Am Ufer«, op. 41 Nr. 3
»Winterweihe«, op.48 Nr.4
»Waldseligkeit«, op.49 Nr.1


Pause


Der Erste Weltkrieg, Wien und die Weimarer Ära

»Drei Lieder der Ophelia«, op. 67

 Nr.1 »Wie erkenn' ich mein Treulieb«
 NR.2 »Guten Morgen, 's ist Sankt Valentinstag
 NR.3 »Sie trugen ihn auf der Bahre bloss«


Zum Schluss: Die letzten Lieder

»Vier letzte Lieder«, AV 150

Nr.1: »Frühling«
Nr.2: »September«
Nr.3: »Beim Schlafengehen«
Nr.4: »Im Abendrot«

»Malven«, TrV 297