Zu leiden, zu weinen, zu genießen und zu freuen sich, ...
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Kurz gefasst
Zu leiden, zu weinen, zu genießen und zu freuen sich, …
Der Publikumsliebling und Sächsischer Kammersänger, Georg Zeppenfeld, widmet sich mit besonderer Vorliebe dem Konzertgesang. Gemeinsam mit dem Pianisten Gerold Huber präsentiert er ein Programm, das die emotionale Tiefe und die musikalische Vielfalt von Franz Schubert und Johannes Brahms’ zur Geltung bringt.
Franz Schuberts Lieder bestechen durch ihre lyrische Einfachheit und emotionale Zugänglichkeit, während Johannes Brahm’ Werke durch ihre strukturelle Komplexität und tiefere musikalische Schichten charakterisiert sind. Beide Komponisten tragen auf ihre Weise zur Entwicklung des Liedgenres bei, jedoch mit unterschiedlichen künstlerischen Ansätzen und emotionalen Ausdrucksformen.
Programm
Franz Schubert (1797–1828)
Der Wanderer D 493 op. 4/1
Schwanengesang D 957
1. Liebesbotschaft
2. Kriegers Ahnung
4. Ständchen
10. Das Fischermädchen
9. Ihr Bild
7. Abschied
5. Aufenthalt
11. Die Stadt
13. Der Doppelgänger
Prometheus D 674
Johannes Brahms (1833–1897)
Fünf Lieder op. 94
1. Mit vierzig Jahren
2. Steig auf, geliebter Schatten
3. Mein Herz ist schwer
4. Sapphische Ode
5. Kein Haus, keine Heimat
Lieder und Gesänge op. 63
8. Heimweh II (O wüßt ich doch den Weg zurück)
Fünf Lieder op. 105
4. Auf dem Kirchhofe
Vier ernste Gesänge op. 121
1. Denn es gehet dem Menschen wie dem Vieh
2. Ich wandte mich und sahe an
3. O Tod, wie bitter bist Du
4. Wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen redete