Pressestimmen

„… da werden große Lebensthemen verhandelt und das mit sehr fantasievollen und schönen Bildern.“ 
Deutschlandfunk Tonart, 8. Dezember 2025

„Bravourös und souverän, es ist zu spüren, dass Titus Engel die musikalische Sprache von Hans Abrahamsen kennt, versteht und vermitteln kann.“ 
neue musikzeitung, 8. Dezember 2025

„Der Premierenjubel in Dresden war groß.“ 
„Geniale Bühne, beeindruckendes Ensemble.“ 
Die deutsche Bühne, 8. Dezember 2025

„Die suggestive, üppig instrumentierte und von einem riesigen Schlagwerk dominierte Musik, das frappierend wandelbare Bild eines Raumes mit fantasievollen Kostümen, die beeindruckenden sängerischen Leistungen von Chor und Solisten, sowie das in wirbelnden Choreografien kulminierende Spiel zogen das Publikum in ihren Bann. Der Applaus war frenetisch und einhellig.“ 
Sächsische Zeitung, 9. Dezember 2025

„Wie Titus Engel das mit der Dresdner Staatskapelle in den Raum tupfte – fürsorglich behütend, der Kostbarkeit jeder Schwingung nachhörend –, wurde dieses Zu-sich-selbst- und gleichzeitig In-uns-Hineinkommen der Musik elementar fassbar.“

„Mit Valerie Eickhoffs Kay und der Gerda von Louise McClelland Jacobsen stand ein dafür perfektes Paar auf der Semperopernbühne, glaubhaft in seiner anfangs noch kindlich neckenden, körperlich wie seelisch zartgestalteten Unsicherheit wie im späteren Erblühen von Liebe und Verantwortung.“
FAZ, 10. Dezember 2025

„There are a number of factors, that make Abrahamsen’s The Snow Queen a keeper: its taut dramaturgy, its complex subtext, its singable vocal lines, but also the complex, beautiful orchestra score, full of icy shards, longing and emotional fragility. (…) Karaman knows how to work with the physicality of his superlative cast, but his goal is something almost metaphysical.“ 
„Es gibt eine Reihe von Faktoren, die Abrahamsens „Die Schneekönigin“ zu einem Meisterwerk machen: seine straffe Dramaturgie, sein komplexer Subtext, seine singbaren Gesangslinien, aber auch die komplexe, wunderschöne Orchesterpartitur, voller eisiger Splitter, Sehnsucht und emotionaler Zerbrechlichkeit. (...) Karaman versteht es, mit der Körperlichkeit seiner hervorragenden Besetzung zu arbeiten, aber sein Ziel ist etwas fast Metaphysisches.“
Financial Times, 8. Dezember 2025

„Die 28-jährige Louise McClelland Jacobsen als Gerda: Chapeau vor ihrer Gesamtleistung! … Perfektes Raum-Klang-Theater der anspruchsvollen Art.“ 
Oper!, 9. Dezember 2025

Hans Abrahamsen’s opera based on the fairytale features a superlative cast and warm sensual orchestral playing“
Financial Times, 8. Dezember 2025