Pressestimmen



„Was Gatti mit der Staatskapelle liefert, ist ein musikalisches Glanzstück. (…) So mitreißend und beglückend die Musik aus dem Graben kommt, so exzellent ist das Ensemble.“
Concerti, 5. Oktober 2025
„Natürlich ist die Interpretation in der Semperoper Spitzenklasse! (…) Das klingt wunderbar und entfaltet eine eigene Welt, zumal die Soli durchweg hervorragend besetzt sind.“
„Ein Falstaff mit Witz und tänzerischer Eleganz.! (…) Wohl dem, der hören und sehen will, sich überraschen lässt und offen ist.“
Sächsische Zeitung, 7. Oktober 2025
„Bei Regisseur Damiano Michielettos Semperoper-Inszenierung ist alles auf jeden Fall ein großer Spaß.“
„… Daniele Gatti hat alles perfekt eingerichtet. … das perlte und prickelte und lebte von den Gegensätzen und Kontrasten.“
DNN, 7. Oktober 2025
„Gatti hat die Sächsische Staatskapelle den ganzen Abend zu Bestleistungen motiviert, am Ende des Abends hat es für den Dirigenten Standing Ovations gegeben.“
MDR Kultur, 7. Oktober 2025
„Gatti treibt sie mit atemberaubenden Tempo- und Farbwechsel, extremer dynamischer Vielfalt und blitzsauberer Akkuratesse zu solch außerordentlichem Lichterspiel, dass schon die zu Recht bejubelte Orchesterleistung als großer Glücksfall gelten darf, für den sich die Reise nach Dresden lohnt.“
Freie Presse, 6. Oktober 2025
„ … Nicola Alaimo ist der großartige Falstaff, so wahnsinnig witzig auf der Bühne … Es gibt viele viele Rollen und die sind alle so richtig gut besetzt. Das macht schon echte Freude! (…) Es wurde viel gelacht und viel gejubelt: Eindeutig ein Erfolg für Chefdirigent Daniele Gatti.“
Dlf Fazit, 6. Oktober 2025
„Una gioa assoluta ascoltare le voci raggianti delle tre comari – Elonora Buratto, Nicole Chirca, Marie Nicole Lemieux …“
Il Manifesto,  11. Oktober 2025
„Für Daniele Gatti war Verdis letzte Oper, die er dieses Jahr auch schon in der Mailänder Scala dirigiert hat, ein Wunsch und Paradestück, nachdem er sich der Dresdener Staatskapelle und dem Publikum bisher nur konzertant präsentieren konnte. Und sie ging in genau diesem Sinne als großes Klangerlebnis auf: kristallin durchsichtig und von flüssiger Geschmeidigkeit. Mit apollinischer Ausgewogenheit durch alle Register und leichtfüßig tänzelndem Temperament.“
FAZ, 14. Oktober 2025
„Gatti hat diese prägnante, umfangreiche Partitur mit Finesse, dionysischer Leidenschaft und Präzision dirigiert, wodurch die reichhaltigen Einzelheiten deutlich hörbar wurden.  Die Inszenierung von Damiano Michieletto berücksichtig die in diesem Werk innwohnende Wehmut.“ 
Das Opernmagazin, 15. Oktober 2025