Biografie
Oper

Michael Nagl

Solist (Gast)

Der österreichische Bassbariton Michael Nagl erhielt seine musikalische und stimmliche Grundausbildung im Wiener Mozart Knabenchor und anschließend an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Als Mitglied des Opernstudios in der Spielzeit 2016/17 gab er sein Debüt an der Staatsoper Stuttgart. Dort sang er, bevor er in der Spielzeit 2018/19 ins Ensemble übernommen wurde, Partien wie etwa Masetto (»Don Giovanni«). Als Ensemblemitglied konnte er in Partien wie Figaro (»Le nozze di Figaro«), Leporello (»Don Giovanni«) und als Il frate (»Don Carlo«) Erfolge feiern. Im Sommer 2022 gab er als Papageno (»Die Zauberflöte«) sein Debüt bei den Salzburger Festspielen. In der Spielzeit 2022/23 gab er u.a. sein Hausdebüt am Theater an der Wien als Gobrias (»Belshazzar«). Michael Nagl ist Ensemblemitglied der Staatsoper Stuttgart, wo er 2022/23 u.a. als Leporello, Figaro, Basilio (»Il barbiere di Siviglia«) und in der Basspartie einer szenischen Produktion der Johannespassion auf der Bühne steht. In den vergangenen Jahren debütierte Michael Nagl an der Pariser Opéra National als 1. Priester und 2. Geharnischter (»Die Zauberflöte«), bei den Bregenzer Festspielen als Donner (»Das Rheingold«), an der Opéra du Rhin in Straßburg als Leporello und an der Opéra national de Lorraine in Nancy als Papageno. Als Conte di Cepreano (»Rigoletto«) gab er 2017/18 sein Debüt an der Dresdner Semperoper. (Stand: 2023)

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Michael Nagl © Andrew Bogard
Michael Nagl © Andrew Bogard

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Le nozze di Figaro / Die Hochzeit des Figaro