Staatskapelle

4. Symphonie­konzert

Dirigent: Daniele Gatti

Veranstaltung liegt in der Vergangenheit
Veranstaltung liegt in der Vergangenheit
Veranstaltung liegt in der Vergangenheit
Info

  • Werkeinführung (kostenlos)
  • 45 Minuten vor Beginn der Vorstellung im Opernkeller
    Info

    • Werkeinführung (kostenlos)
    • 45 Minuten vor Beginn der Vorstellung im Opernkeller

    • Führungen in der Semperoper
      Info

      • Werkeinführung (kostenlos)
      • 45 Minuten vor Beginn der Vorstellung im Opernkeller

      • Führungen in der Semperoper

        Stück-Info

        Von Prometheus zu Apollon

        Schumann und Dresden – das ist keine Liebesgeschichte. Zwar entstand zwischen 1844 und 1850, als das Künstlerehepaar an der Elbe lebte, rund ein Drittel des Gesamtwerks von Robert Schumann. Dennoch dauerte es bis 1858, ehe die Königlich musikalische Kapelle postum erstmals eine seiner Symphonien aufs Programm hob. Schon damals kombinierte Carl Gottlieb Reißiger die leidenschaftliche Erste, die Schumann 1841 inspiriert von Schuberts »Großer« in nur vier Tagen schrieb, mit Beethovens »Die Geschöpfe des Prometheus«. Der Russe Igor Strawinsky wiederum war nach seiner Auswanderung aus seiner Heimat weltweit als Dirigent in eigener Sache unterwegs: 1929 trat er auch ans Pult der Kapelle.

        Programm

        Ludwig van Beethoven Ouvertüre zum Ballett »Die Geschöpfe des Prometheus« op. 43
        Igor Strawinsky »Apollon musagète«
        Robert Schumann Symphonie Nr. 1 B-Dur op. 38 »Frühlings-Symphonie«

        Mehr Infos: staatskapelle-dresden.de

        Empfehlungen