
Opernführer mit Ballett-Dramaturgin Regina Genée
Nach dem Erfolg von »Dornröschen« (1890) erhielt Pjotr I. Tschaikowsky den Kompositionsauftrag für ein zweiteiliges Programm aus Oper und Ballett. Daraufhin entstanden sowohl seine Oper »Jolanta« (1892) als auch sein nächstes ›ballet-féerie‹ (dt. Märchenballett), das die Sehnsucht nach der verlorenen Kindheit durch greifbar reale Traumwelt eines jungen Mädchens erzählt: »Der Nussknacker« (1892). Seit 2011 gehört eine spezifisch auf die Stadt Dresden zugeschnittene Fassung dieses Werkes von Ballettdirektor Aaron S. Watkin, kreiert in Kooperation mit der lokal angesiedelten Palucca Hochschule für Tanz, zum beliebten Bestandteil des vorweihnachtlichen Repertoires der Semperoper. Über die literarische Vorlage unserer Produktion sowie die musikalische Struktur berichtet Ballettdramaturgin Regina Genée.
Premiere 26. November 2011
Nach dem Erfolg von »Dornröschen« (1890) erhielt Pjotr I. Tschaikowsky den Kompositionsauftrag für ein zweiteiliges Programm aus Oper und Ballett. Daraufhin entstanden sowohl seine Oper »Jolanta« (1892) als auch sein nächstes ›ballet-féerie‹ (dt. Märchenballett), das die Sehnsucht nach der verlorenen Kindheit durch greifbar reale Traumwelt eines jungen Mädchens erzählt: »Der Nussknacker« (1892). Seit 2011 gehört eine spezifisch auf die Stadt Dresden zugeschnittene Fassung dieses Werkes von Ballettdirektor Aaron S. Watkin, kreiert in Kooperation mit der lokal angesiedelten Palucca Hochschule für Tanz, zum beliebten Bestandteil des vorweihnachtlichen Repertoires der Semperoper. Über die literarische Vorlage unserer Produktion sowie die musikalische Struktur berichtet Ballettdramaturgin Regina Genée.
Premiere 26. November 2011
Aaron S. Watkin und Jason Beechey