Pressestimmen

„Das Stück wurde 2021 beim Festival Aix-en-Provence uraufgeführt und ist nun in Dresden in Lorenzo Fioronis kongenialer Inszenierung zu sehen.“
(Süddeutsche Zeitung)

„Oper, die über ihre Grenzen geht, Betroffenheit und langen Applaus auslöst.“  
(Sächsische Zeitung)

„Innocence ist ein besonderer Opernabend, anspruchsvoll, heutig, bewegend.
(Sächsische Zeitung)

„Wann hat es das schon mal bei modernen Stücken gegeben: zwölf Minuten Premierenbeifall, das Publikum von den Sitzen gerissen?“
(Freie Presse)

„Alles in allem also ein Gesamtkunstwerk (…) Der Besuch dieses Stückes sollte nicht nur Schulen angetragen werden, sondern auch der großen Menge derer, die ohne viel Federlesen einfache Lösungen für komplexe Probleme suchen.“
(Concerti)

„Gleich dem szenischen fesselt der musikalische Zugriff.“
(Die deutsche Bühne)

„Mit seiner gekonnten Personenführung ist es Lorenzo Fioroni gelungen, die Sänger-Darsteller in ihrer Bedeutung für den Fortgang der Ereignisse, ihre Verstrickung in das Attentat sowie ihre Verdrängungsversuche zu charakterisieren.“
(Der Opernfreund)

„Ein erschütterndes, atemberaubendes Meisterwerk (…) Das Publikum aplaudierte begeistert.“
(Dresdner Morgenpost)

Opernwelt, Mai 2025: Die Semperoper zeigt Kija Saarahos letzte Oper Innocence in einer Berührenden Inszenierung. Lorenzo Fioronis Regie folgt der Musik, Dirigent Maxime Pascal lässt sie in ihren ganz unterschiedlichen Farben aufwallen. (…) Die Wirkung auf das Publikum ist enorm: Nach der Uraufführung in Aix-en-Provence und einer Nachfolgeproduktion am Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen im vergangen Herbst scheint Innocence spätestens mit dem Dresdner Abend auf dem Weg zu einem Klassiker der Moderne zu sein.
(Clemens Haustein)