Pressestimmen



„Dirigentin Karen Kamensek […] nutzte den schlanken und edlen Klang für pulsierende amerikanische Rhythmen.“
(DNN, 13.5.2025)
„Liefers interpretiert das mit dem Charme des opernliebenden Gerichtsmediziners und fügt als gebürtiger Dresdner noch etwas Lokalkolorit mit ein.“
(Sächsische Zeitung, 13.5.2025)
„Vor allem wurde hervorragend gesungen und musiziert. Die Euphorie über die Aufführung war kaum zu überbieten.“
(Sächsische Zeitung, 13.5.2025)
„Fulminante orchestrale Zwischenspiele tragen die Fantasie zu den verrücktesten Orten dieser Welt, die die beste aller existierenden ist.“
(Sächsische Zeitung, 13.5.2025)
„Umso mehr überzeugte das Musikalische – der famose Chor, der viel zu tun hatte, die Solisten und an deren Spitze David Butt Philip (Candide), Erin Morley (Cunegonde), Christoph Pohl (Pangloss) und Tichina Vaughn (Old Lady). Einen nachhaltigen Eindruck hinterließ auch US-Dirigentin Karen Kamensek […].“
(Dresdner Morgenpost, 13.5.2025)
„Das Orchester hat […] sichtlich Spaß an der vielseitigen Partitur des Amerikaners […]. Was Orchester und Solisten hier leisten müssen, kann auch keine Null-acht-fuffzehn-Truppe stemmen, dafür braucht es Erstligisten – und die sind an der Semperoper einschließlich des beschwingten Staatsopernchores auch für dieses Genre zur Stelle.“
(Freie Presse, 12.5.2025)
„Erin Morley als Cunegonde wusste aufzudrehen […]. Doch klingt das weder nach Mozart, noch Rossini, sondern nach wildem Broadway – großartig!“
(DNN, 13.5.2025)