Last-Minute Tipp vor Weihnachten:

Für die Vorstellungen von Richard Strauss`Intermezzo
im November und Dezember sind noch Karten verfügbar!

Liebe Gruppenkund*innen und Geschäftspartner*innen,

Richard Strauss´ musikalische Homestory Intermezzo hatte am 1. November an der Semperoper Premiere. Für die restlichen vier Vorstellungen der Premierenserie am 21., 24. November & 4., 9. Dezember 2024 sind noch einige Karten verfügbar. Gern können Sie bei Bedarf entsprechendes Werbematerial (z. B. Programmhefte, Semper-Magazin) per E-Mail über gruppen@semperoper.de bestellen.
 

Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihre Gäste und Kund*innen von unserer Oper Intermezzo begeistern können! Karten für die Vorstellungen im November und Dezember sind über semperoper.de oder den Besucherservice erhältlich.

Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Gruppen- und Firmenservice der Semperoper Dresden 


Oper von Richard Strauss

Intermezzo


Informationen zum Stück

Geschichte

Das Werk kehrt 100 Jahre nach seiner Uraufführung nach Dresden zurück.

Regie

Inszenierung von Axel Ranisch, der als Regisseur und Schauspieler auch aus Film und Fernsehen bekannt ist. Ranisch lässt das Stück auf mehreren Ebenen rasant und mit starken Bildern ablaufen.

Stückinhalt

Mit Intermezzo hat Richard Strauss seine persönlichste Oper geschrieben: Er bringt keine überlebensgroßen Helden auf die Bühne, sondern ganz normale Menschen. In dem Fall: Szenen aus seinem turbulenten Eheleben mit seiner Frau Pauline. So wird Intermezzo zu einem sehr feinsinnigen Blick durch das Schlüsselloch ins Alltagsleben von Richard Strauss, der mit der Semperoper Dresden wie kein zweiter Komponist verbunden ist.

Musikalische Leitung

Patrick Hahn gibt ein beeindruckendes Debüt als Dirigent der Sächsischen Staatskapelle, die diese Strauss-Oper mit ihren 13 sinfonischen Zwischenspielen zu einem Ereignis macht.

Besetzung

u. a. Maria Bengtsson / James Ley / Christoph Pohl

Besuchen Sie gern semperoper.de, wo der Stücktrailer, eine Bildergalerie mit szenischen Eindrücken und Publikumsreaktionen nach der Premiere veröffentlicht sind:

Intermezzo

Pressestimmen

Die ersten Pressestimmen waren überaus positiv:

„Hinreißend, witzig, originell… Virtuos und schön gemacht... Bis in die kleinste Rolle toll besetzt – ein grandioser Abend.“ (Deutschlandfunk Kultur – Fazit vom 1.11.2024 / Uwe Friedrich)

Die mit leichter Hand von Axel Ranisch ausgeführte Inszenierung verleugnet nicht, dass der Berliner im Film- und TV-Geschäft tätig ist (…) Mit einer gekonnt mit der Oper verzahnten Rahmenhandlung konnte das angestaubte Werk unseren heutigen gesellschaftlichen Bedingungen zugänglich gestaltet werden. (Der Opernfreund 2.11.2024 / Thomas Thielemann)

„Die Sächsische Staatskapelle ist das seit hundert Jahren mit allen Straussschen Opernpartituren vertraute Spezialensemble: Ein Operntraum!“ (Die deutsche Bühne 2.11.2024 / Roland H. Dippel)

„Wohl kein Orchester auf der Welt kann (die Musik von Strauss) so stimmungs- und ausdrucksvoll spielen … wie die Sächsische Staatskapelle. (…) Der absolute Höhepunkt der originellen Subtexte, durch die das Intermezzo zum abwechslungsreichen, amüsanten Opernabend wird, ist aber die überlieferte Geschichte der Uraufführung, die mitgeliefert wird.“ (Sächsische Zeitung 4.11.2024 / Jens Daniel Schubert)

„Maria Bengtsson als Christine lässt ihren Sopran girren und jubeln, mischt ihm auch fauchige Untertöne bei - weiß aber auch charmant zu umgarnen.“ (Dresdner Neueste Nachrichten , 4.11.2024 / Wolfram Quellmalz)

„So viel weibliches Empowerment gab es bei Richard Strauss selten. (…) Gelungenes Dresdner Intermezzo-Comeback.“ ( Die Welt, 4.11.2024 / Manuel Brug)