Biografie
Oper

Christiane Hossfeld

Solistin (Ensemble)

Die Sopranistin Christiane Hossfeld studierte an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin bei ihrer Mutter KS Irmgard Boas. Debütierte als Zerbinetta (»Ariadne auf Naxos«) und gehört seit 1988 zum festen Solistenensemble der Semperoper Dresden. Zahlreiche Gastspiele und Konzerte führten sie an renommierte Opernhäuser, u.a. nach Berlin, Hamburg, Paris und Tokio sowie zu den Bayreuther Festspielen von 1989 bis 1997. Sie sang u.a. Partien wie Susanna (»Le nozze di Figaro«), Blonde (»Die Entführung aus dem Serail«), Olympia (»Les Contes d’Hoffmann«), Fiakermilli (»Arabella«), Zerlina (»Don Giovanni«), Despina (»Così fan tutte«), Musetta (»La bohème«), Ännchen (»Der Freischütz«) und Gretel (»Hänsel und Gretel«). 2001 wurde ihr von der Stiftung Semperoper die »Erika-Köth-Kette« verliehen. Seit 1997 unterrichtet Christiane Hossfeld Gesang an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden und wurde dort 2008 zur Professorin berufen. (Stand: 2022)

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